Hier findet Ihr die Bilder der Aktion an der Lohserampe in Köln-Nippes.
Mittwochs Maler haben dort die mobile Wand präsentiert.Enjoy..
.P.s. Die Wand ist ausbaufähig…..!!!!
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Mittwochs Maler haben dort die mobile Wand präsentiert.Enjoy..
.P.s. Die Wand ist ausbaufähig…..!!!!
Share on FacebookDieses Bild hat uns die Tage erreicht. Danke an Gregor Stiels von der GGS in Köln-Buchheim.
Die Pänz haben sichtlich Spass an dem Gesamtwerk.
Hallo Leute,
hier findet ihr den Link zu den Bildern des Auftrages in Köln_Nippes, Yorckstrasse 31 A.
Viel Spass damit!
Moe
Share on FacebookDa immer wieder Schlösser übersprüht wurden folgt nun die Konsequenz
(Remember: Die Hall liegt allein in Euren Händen):
Leider müssen wir Euch mitteilen, dass die Seitenfläche des Trafohäuschens an der Alten Feuerwache ab sofort NICHT mehr besprüht werden darf.
…
Wenn Euch das Fortbestehen der Hall am Herzen liegt haltet Euch Bitte dran.
P.S.: Wenn Ihr nicht wollt dass die Kinder Euch in die bilder malen nehmt Bitte eure Dosen wieder mit. Danke!!!
http://streetfiles.org/photos/detail/159133/
(Wir arbeiten an einer alternativen Lösung)
http://www.casanova-koeln.net/
http://streetfiles.org/casanova
Hallo Leute,
WIR LIEBEN GRAFFITI!!!
..und deswegen haben wir uns eine mobile Wall gebaut..insgesamt 20qm2 Fläche.. von beiden Seiten bemalbar…Maße 5mbreit ,2m hoch..
Location :Lohserrampe/Lohsepark in Köln Nippes.
Samstag..20.06.09…13.00-18.00 Uhr…
Dosen sind am Start…
P.s. Essen ..Trinken..Musik..etc . ist im Rahmen des Festes vorhanden.
Share on FacebookKleiner Auftrag Tor 56 in Ehrenfeld diese Woche Mittwoch.
Motto ; Rio vs Köln!
Hier die freien Flächen:
Adresse: Rochusstrasse 56, hinter dem MC Donalds rechts rein!
Station: Äußere Kanalstrasse Linie 3+4
Dienstag:16.06.09 ,17.00-20.00 Uhr@ Luckys Haus , Vorbereitung Auftrag Ehrenfeld
Mittwoch: 17.06.09, ab ca. 16.30 Uhr, Auftrag Ehrenfeld
http://www.schankin.de/index_02.html
Share on FacebookDie Mittwochs Maler haben für Immobilien Heinze in Nippes (Yorckstrasse) auf beiden Seiten eine Toreinfahrt gestaltet. Jeweils 10 Meter lang und 3-4 Meter hoch. Danke an alle die dabei waren.
Hallo Leute,
der Auftrag in der Yorckstrasse 31A in Köln-Nippes steht an.
Diese Woche Dienstag und Mittwoch, ab 16.45 Uhr .
Jeweils 10 Meter auf jeder Seite und 3-4 Meter hoch.
Link von Google Maps (für Bennie):
Die Location ist überdacht.Die Sketches dienen als grobe Orientierung, aufjedenfall ist auch Platz für Styles.
Ansonsten „Nippes, Natur, Styles, Bunt; Grün usw. “
Bei Rückfragen Alex oder Moe kontaktieren.
Wir sehen uns.
watch out: Loftaktion Ehrenfeld, KVB Teil 2, Bochum Hall Tour
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Die Kölner Rundschau hat am Samstag auch noch einen Artikel über „Mittwochs Maler and friends“ veröffentlicht.
Hier das .pdf für Euch.
Wir sehen uns.
Share on FacebookNippes – Für die einen sind sie Schmiererei, für die anderen Kunst. An Graffiti, der Malerei auf Mauern und im öffentlichen Raum, scheiden sich die Geister. „Die Fronten sind verhärtet“, sagt Anke Patt vom Sozialdienst katholischer Männer (SKM) mit Blick auf Köln. Um dem entgegenzuwirken, hat der Verein am Freitag eine Graffiti-Fachtagung veranstaltet. Im Anschluss wurde in Halle 10 der Clouth Werke an der Xantener Straße die Ausstellung „Mittwochs-Maler and friends“ eröffnet, die auch an diesem Samstag von 12 bis 18 Uhr zu sehen ist.
„Mittwochs-Maler“ ist der Name des Graffiti- und Jugendkunstprojekts, das der SKM im November 2005 im Rahmen des HipHop-Netzwerks für Toleranz und Integration ins Leben gerufen hat und das inzwischen von der Stadt unterstützt wird. Es steht exemplarisch für das Bemühen, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, den öffentlichen Raum mitzugestalten. In Köln gebe es genügend Flächen – von trostlosen Unterführungen bis zu grauen, hässlichen Mauern, die sich gut dafür eigneten, legal besprüht und bemalt zu werden, sagte unter anderen „Bananensprayer“ Thomas Baumgärtel, der die Tagung unterstützte. Gäbe man solche Flächen offiziell frei, würde nach Baumgärtels Auffassung automatisch die Zahl der illegalen Graffiti zurückgehen, ob auf Wänden privater Häuser oder auf Bahnen.
Doch die „legale Gestaltung des öffentlichen Raums“ finde in Köln „keine ordnungspolitische Zustimmung“, kritisierte Elke Böttger, Jugendpflegerin in Nippes, und ergänzte: „Die Freiflächen in Jugendeinrichtungen reichen nicht aus.“ Im Umgang mit der Graffiti-Kultur gelte es, weder einer „Verherrlichung“ noch einer „repressiven Ausgrenzung“ das Wort zu reden. Für Thomas Baumgärtel sind die Konflikte jedenfalls Vergangenheit: In seinem Atelier hätten sich früher „ordnerweise“ die Strafanzeigen angesammelt und oft genug sei er festgenommen worden; heute dagegen rissen sich Kunsteinrichtungen um seine Arbeiten. (cs)
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